Zeiterfassung im Homeoffice für Kleinbetriebe
Homeoffice war in vielen Betrieben lange Zeit verpönt. Mit Beginn der Coronapandemie änderte sich das, und das Arbeiten von zuhause aus wurde sogar zur Pflicht. Seitdem hat sich die Arbeitswelt stark verändert.
Bis heute arbeitet, nach Einschätzung des Ifo-Instituts, jeder vierte Arbeitnehmer im Homeoffice – obwohl Arbeitgeber nicht mehr verpflichtet sind, ihre Angestellten einen Heimbüroplatz zu ermöglichen.
Damit stellen sich automatisch wichtige Fragen, wie zum Beispiel nach der richtigen Arbeitszeiterfassung. Was zählt zur Arbeitszeit, was nicht? Wie dokumentieren Arbeitnehmer ihre Arbeitszeit im Homeoffice und welche Möglichkeiten bieten sich für kleine Betriebe an?
Zeiterfassung im Homeoffice – Pflicht?
Das Bundesarbeitsgericht hat am 13.9.2022 (1 ABR 22/21) entschieden, dass Arbeitgeber die Arbeitszeiten ihrer Angestellten erfassen müssen. Ein aktueller Gesetzesentwurf (2023) des Bundesarbeitsministeriums sieht in Deutschland zukünftig die elektronische Arbeitszeiterfassung für nahezu alle Betriebe vor. Spätestens dann feiert die Stechuhr ihr großes Comeback, wenn auch in digitaler Form. Beginn und Ende sowie die Dauer der Arbeitszeit sollen fortan dokumentiert werden.
Das können Arbeitnehmer mit einem Online-Zeiterfassungssystem ganz einfach selbst in die Hand nehmen. Software-Pakete wie die von SpikeTime eignen sich besonders gut für Kleinbetriebe und KMUs. Die intuitive Zeiterfassung kann ohne zusätzliche Hardware auf allen Geräten installiert werden und ist für alle Branchen anpassbar.
Mitarbeiter können mit nur wenigen Klicks ihre „Kommen“ und „Gehen“-Zeit buchen. Pausen, Überstunden und Fehlzeiten berechnet die Software automatisch.
Wie lässt sich die Arbeitszeit im Homeoffice am besten erfassen?
Sicher gibt es im Netz einige Vorlagen für die Zeiterfassung im Homeoffice. Die meisten davon bestehen aus zeitaufwändigen Excel-Tabellen, in die Angestellte ihre Arbeitszeit „händisch“ eintragen müssen. Das geht auch deutlich einfacher. SpikeTime bietet dir deine persönliche Zeiterfassung auf Knopfdruck – ohne komplizierte Excel-Vorlagen.
Wichtig: Auch im Homeoffice müssen Arbeitgeber Beginn, Dauer und Ende der täglichen Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter erfassen.
Mach‘ es dir einfach und lass das deine Angestellten übernehmen. Mit einem persönlichen Arbeitszeitkonto} können deine Mitarbeiter ihre Arbeitszeit im System selbst verbuchen. Ein weiterer Pluspunkt: Auch Urlaube oder längere Abwesenheiten (z.B. Elternzeit) lassen sich bequem mit wenigen Klicks beantragen oder genehmigen.
Du brauchst keinen zusätzlichen Urlaubskalender mehr, denn deine Mitarbeiter können ihre Urlaubstage jederzeit auf dem eigenen Urlaubszeitkonto einsehen.
Zeiterfassung im Homeoffice bequem per App
Deine Mitarbeiter können die Arbeitszeit online am PC oder flexibel per App erfassen. Die SpikeTime-App ist der perfekte Begleiter für die mobile Zeiterfassung mit dem Smartphone. Die iOS und Android Version ist sowohl im Apple App Store als auch bei Google Play erhältlich – natürlich kostenlos.
Selbstverständlich kannst Du die App auch als Ergänzung zur SpikeTime-Webversion wählen. Wenn deine Mitarbeiter statt im Homeoffice doch mal einen Tag im Büro verbringen wollen, können sie die Arbeitszeit flexibel erfassen. Das geht auch unterwegs. Außer-Haus-Termine oder Kundenbesuche können mit der Zeiterfassungs-App effizient und vor Ort dokumentiert werden. Mit der Schnellauswahl können gespeicherte Kunden und Projekte mit wenigen Klicks eingesehen werden. Individuelle Voreinstellungen sparen nicht nur Zeit, sondern auch jede Menge Nerven.
Deine Mitarbeiter können via App eine synchrone Stoppuhr für die aktuelle Zeiterfassung starten und beispielsweise am PC stoppen. Erinnerungen für die laufende Stoppuhr werden im Benachrichtigungsbereich des aktuellen Projekts angezeigt. Mit nur einem Klick startest oder stoppst Du die Stoppuhr. Das zuletzt verwendete Projekt wird automatisch übernommen. Die SpikeTime-App ist wie die Webversion an dein Unternehmen anpassbar.
Davon profitieren besonders Kleinbetriebe mit wenigen Angestellten. Wir verzichten auf unnötigen „Schnick-Schnack“ und stellen dir und deiner Firma das zur Verfügung, was Du wirklich brauchst.
Wer kontrolliert die Arbeitszeiterfassung im Homeoffice?
Mit dem Beschluss des Bundesarbeitsgerichts (BGA) ist die Zeiterfassung für (fast) alle Arbeitgeber zur Pflicht geworden. Ausgeschlossen sind, nach Arbeitsschutzrichtlinie, Arbeitnehmer, deren Arbeitszeit vorherbestimmt oder selbstbestimmt werden kann. Für den Großteil der Arbeitgeber bedeutet der Beschluss des BGAs allerdings, dass auf eine Dokumentation der Arbeitszeit nicht mehr verzichtet werden kann – das gilt auch fürs Homeoffice.
Stellt sich die Frage: Wer kontrolliert denn eigentlich die Arbeitszeiterfassung?
Zuständig dafür sind die Arbeitsschutzbehörden. Wer gegen die Vorschriften zur Arbeitszeit oder zur Ruhezeit verstößt, muss im schlimmsten Fall mit einem Bußgeld in Höhe von 30.000 Euro rechnen. Das gilt übrigens auch für Kleinbetriebe und KMUs. Mit der digitalen Zeiterfassung gehst Du auf Nummer Sicher, was die Einhaltung der Rechtsvorschriften betrifft. Pausenzeiten und Überstunden berechnet die Software automatisch.
Deine Mitarbeiter stempeln sich digital ein und wieder aus – den Rest erledigt das System. SpikeTime bietet dir nicht nur eine individuelle Zeiterfassung für deine Branche, sondern auch eine, die dir ein hohes Maß an Flexibilität ermöglicht. Ob Vollzeit-, Teilzeit-, oder Gleitzeitmodelle – mit SpikeTime kannst du selbst komplexe Arbeitsverträge problemlos abbilden.
Zeiterfassung für Kleinbetriebe – Kostenlos
Mit der Einführung einer digitalen Stechuhr ermöglichst Du nicht nur deinen Mitarbeitern höchste Flexibilität am Arbeitsplatz, sondern hältst auch die geltenden Rechtsvorschriften ein. Gleichzeitig ist SpikeTime viel mehr als „nur“ ein Zeiterfassungssystem.
Du kannst Echtzeit-Projektberichte erstellen lassen und mit Hilfe des Soll-/Ist Vergleichs Projekte profitabel abwickeln. Spesen und sonstige Ausgaben behältst Du mit dynamischen Zusatzfeldern im Blick. Dank farbiger, selbst definierbarer Kategorien kannst Du SpikeTime für deine Branche anpassen. Davon profitieren gerade kleine Betriebe.
Die Software bietet dir außerdem viele Verrechnungsmöglichkeiten mit Projekt- und Leistungsstundensätzen. Integriere das System in deine vorhandene Corporate Identity und sorge für Wiedererkennbarkeit beim Kunden dank eigenem Logo in Stundennachweisen und Rechnungen. Mache SpikeTime zu deinem ganz persönlichen Begleiter – Du kannst unsere Zeiterfassung natürlich kostenlos und unverbindlich testen.
Hol dir SpikeTime noch heute für 14 Tage kostenlos!
Fazit
Die Arbeitszeit zu dokumentieren, ist nach dem EuGH-Urteil von 2022 auch in Deutschland verpflichtend.
Das stellt insbesondere Kleinbetriebe vor gewisse Herausforderungen, die nicht auch noch zusätzlichen bürokratischen Aufwand brauchen können. Mit der Einführung einer digitalen Stechuhr machst Du es dir leichter als mit umständlichen und ellenlangen Excel-Tabellen. Setze auf eine Software, die wirklich zu dir und deinem Unternehmen passt.
Ob im Homeoffice oder im Büro – besonders praktisch ist es, wenn Du die Arbeitszeit auch mit deinem Smartphone via App erfassen kannst. Mit wenigen Klicks können sich deine Mitarbeiter in ihr persönliches Stundenkonto ein- oder ausbuchen. Pausen zählen nicht zur Arbeitszeit und werden automatisch berechnet. Gleiches gilt für Überstunden, die auf dem eigenen Überstundenkonto angezeigt werden.
Mit einem Online-Zeiterfassungssystem wie SpikeTime erfasst Du die Arbeitszeit intuitiv – Probiere es aus!